Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen liegt in der OeBiX-Studie im oberen Bereich
Optimierungspotenziale vor allem bei der Wirtschaftslehrkräftebildung – an Haupt- und Realschulen gibt es ein eigenständiges Pflichtfach Wirtschaft.

In Nordrhein-Westfalen ist die Ökonomische Bildung in den Haupt- und Realschulen verhältnismäßig gut verankert. In diesen Schulformen gibt es ein eigenständiges Pflichtfach Wirtschaft. In den anderen weiterführenden allgemeinbildenden Schulformen wird das Fach Wirtschaft-Politik unterrichtet. Optimierungspotenziale gibt es in Nordrhein-Westfalen vor allem hinsichtlich der Wirtschaftslehrkräftebildung. Dies gilt insbesondere für die Anteile wirtschaftswissenschaftlicher und wirtschaftsdidaktischer Inhalte in den Studiengängen für Wirtschaftslehrkräfte.

Im Gesamtindex erreicht Nordrhein-Westfalen Platz vier.

  • OeBiX: Länderreport Nordrhein-Westfalen
  • Die OeBiX-Studie: Bundesland-Ergebnisse Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen mehr als sieben Prozentpunkte über Bundesdurchschnitt

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Mit 53,13 Prozent weist Nordrhein-Westfalen im Gesamtindex noch Luft nach oben auf. Insgesamt erreicht das Bundesland mit dieser Bewertung den vierten Platz und steht zwar im Bundesländervergleich im oberen Bereich. Allerdings ist Ökonomische Bildung noch weit vom der Verankerung eines normalen Nebenfachs entfernt.

Nordrhein-Westfalen mehr als sieben Prozentpunkte über Bundesdurchschnitt

Mit 53,13 Prozent weist Nordrhein-Westfalen im Gesamtindex noch Luft nach oben auf. Insgesamt erreicht das Bundesland mit dieser Bewertung den vierten Platz und steht zwar im Bundesländervergleich im oberen Bereich. Allerdings ist Ökonomische Bildung noch weit vom der Verankerung eines normalen Nebenfachs entfernt.

Gesamtindex Ökonomische Bildung in Deutschland (OeBiX)

Stand 31.05.2024; Quelle: OeBiX-Studie „Zur Ökonomischen Bildung in Deutschland (Index)“, Hg. Flossbach von Storch Stiftung, wissenschaftliche Realisation: IÖB Oldenburg 

Ziel: Vollwertiges Nebenfach Wirtschaft

Bundes­durchschnitt

Ziel: Vollwertiges Nebenfach Wirtschaft
Niedersachsen
72,25%
72,25%
Bayern
65,02%
65,02%
Baden-Württemberg
63,76%
63,76%
Nordrhein-Westfalen
53,13%
53,13%
Schleswig-Holstein
53,03%
53,03%
Bremen
50,97%
50,97%
Mecklenburg-Vorpommern
48,69%
48,69%
Sachsen-Anhalt
48,27%
48,27%
Brandenburg
43,76%
43,76%
Thüringen
37,41%
37,41%
Berlin
37,38%
37,38%
Hamburg
34,40%
34,40%
Hessen
34,25%
34,25%
Saarland
33,57%
33,57%
Rheinland-Pfalz
29,66%
29,66%
Sachsen
21,85%
21,85%
0 %
10 %
20 %
30 %
40 %
50 %
60 %
70 %
80 %
90 %
100 %
Gesamtindex (OeBiX)

In beiden Teilindizes schneidet Nordrhein-Westfalen überdurchschnittlich ab

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Nicht nur im OeBiX-Gesamtindex liegt Nordrhein-Westfalen über dem Bundesdurchschnitt, sondern auch in den beiden Teilindizes Schule und Lehrkräftebildung. Im Teilindex Schule erreicht Nordrhein-Westfalen 56,89 Prozent und liegt genau zehn Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Im Teilindex Lehrkräftebildung kann Nordrhein-Westfalen mit 45,61 Prozent den Bundesdurchschnitt (42,61 Prozent) knapp schlagen.

Dennoch bestehen zahlreiche Optimierungspotenziale bis zur Verankerung Ökonomischer Bildung als vollwertiges Nebenfach.

In beiden Teilindizes schneidet Nordrhein-Westfalen überdurchschnittlich ab

Nicht nur im OeBiX-Gesamtindex liegt Nordrhein-Westfalen über dem Bundesdurchschnitt, sondern auch in den beiden Teilindizes Schule und Lehrkräftebildung. Im Teilindex Schule erreicht Nordrhein-Westfalen 56,89 Prozent und liegt genau zehn Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Im Teilindex Lehrkräftebildung kann Nordrhein-Westfalen mit 45,61 Prozent den Bundesdurchschnitt (42,61 Prozent) knapp schlagen.

Dennoch bestehen zahlreiche Optimierungspotenziale bis zur Verankerung Ökonomischer Bildung als vollwertiges Nebenfach.

OeBiX-Gesamtindex und -Teilindizes im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Stand 31.05.2024; Quelle: OeBiX-Studie „Zur Ökonomischen Bildung in Deutschland (Index)“, Hg. Flossbach von Storch Stiftung, wissenschaftliche Realisation: IÖB Oldenburg 

Ziel: Vollwertiges Nebenfach Wirtschaft
Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen
Bundesdurchschnitt
Gesamtindex
53,13%
45,46%
53,13%
45,46%
Teilindex Schule
56,89%
46,89%
56,89%
46,89%
Teilindex Lehrkräftebildung
45,61%
42,61%
45,61%
42,61%
0 %
10 %
20 %
30 %
40 %
50 %
60 %
70 %
80 %
90 %
100 %
Bundesdurchschnitt
Nordrhein-Westfalen

Optimierungspotenziale bei den nicht-gymnasialen Lehramtsstudiengängen

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Auch wenn Ökonomische Bildung in Nordrhein-Westfalen deutlich von einem regulären Nebenfach entfernt ist, schneidet es überdurchschnittlich ab. In der Sekundarstufe I liegt Nordrhein-Westfalen sowohl an gymnasialen als auch an nicht-gymnasialen Schulformen über dem Bundesdurchschnitt. Anders sieht es aus in den Kategorien der Sekundarstufe II sowie Teilen der nicht-gymnasialen Lehrkräftebildung. In der Sekundarstufe II liegen beide Werte unter dem Bundesdurchschnitt. Bei der Einführungsphase der Sekundarstufe II ist das sogar besonders deutlich.

In der Erhebungskategorie „Studiengänge Gymnasium“ schneidet Nordrhein-Westfalen für die Lehrkräfteausbildung mit 36,08 Prozent knapp überdurchschnittlich ab und ist weit von einem regulären Nebenfach entfernt. In der Lehrkräfteausbildung für die nicht-gymnasialen Schulformen hingegen bleibt Nordrhein-Westfalen mit 37,45 Prozent deutlich hinter dem Bundesdurchschnitt (47,29 Prozent) zurück. Bis zu einem regulären Nebenfach besteht noch viel Optimierungspotenzial.

Einordnung

Optimierungspotenziale bei den nicht-gymnasialen Lehramtsstudiengängen

Auch wenn Ökonomische Bildung in Nordrhein-Westfalen deutlich von einem regulären Nebenfach entfernt ist, schneidet es überdurchschnittlich ab. In der Sekundarstufe I liegt Nordrhein-Westfalen sowohl an gymnasialen als auch an nicht-gymnasialen Schulformen über dem Bundesdurchschnitt. Anders sieht es aus in den Kategorien der Sekundarstufe II sowie Teilen der nicht-gymnasialen Lehrkräftebildung. In der Sekundarstufe II liegen beide Werte unter dem Bundesdurchschnitt. Bei der Einführungsphase der Sekundarstufe II ist das sogar besonders deutlich.

In der Erhebungskategorie „Studiengänge Gymnasium“ schneidet Nordrhein-Westfalen für die Lehrkräfteausbildung mit 36,08 Prozent knapp überdurchschnittlich ab und ist weit von einem regulären Nebenfach entfernt. In der Lehrkräfteausbildung für die nicht-gymnasialen Schulformen hingegen bleibt Nordrhein-Westfalen mit 37,45 Prozent deutlich hinter dem Bundesdurchschnitt (47,29 Prozent) zurück. Bis zu einem regulären Nebenfach besteht noch viel Optimierungspotenzial.

Einordnung

Teilindex Schule

Schulfächer für die Ökonomische Bildung

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Für die OeBiX-Studie wurde pro Bundesland und Schulform sowie Schulstufe jeweils ein Ankerfach für die Ökonomische Bildung im Pflichtbereich identifiziert. Da im Wahlpflichtbereich in einigen Fällen pro Schulform mehrere klar auf Wirtschaft fokussierte Wahlpflichtfächer angeboten werden können, wurden, anders als bei den Pflichtfächern, zum Teil auch mehrere Wahlpflichtfächer pro Schulform und -stufe in einem Bundesland bei den Berechnungen berücksichtigt. Diese Pflicht- und Wahlpflichtfächer stellen eine Berechnungsgrundlage für den OeBiX dar. Auf der Basis der jeweiligen behördlichen Dokumente (Lehrpläne, Verordnungen, Stundentafeln etc.) für die Sekundarstufen I und II wurden die für die jeweiligen Ankerfächer veranschlagten Kontingentstunden ermittelt. In einigen Stundentafeln sind die Kontingentstunden für mehrere Fächer in Summe angegeben, ohne dass der Anteil der einzelnen Fächer benannt ist. In diesen Fällen wurden die Kontingentstunden über den Durchschnitt ermittelt. Dabei wurde auch berücksichtigt, dass die Fächer ggf. in unterschiedlich vielen Jahrgängen unterrichtet werden. Sind Mindeststunden für ein Fach angegeben, wurden diese zugrunde gelegt. Ökonomische Bildung ist in der Regel in einem Integrationsfach verankert. Für alle Lehrpläne aller Bundesländer wurde eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um den Anteil der ökonomischen Inhalte in dem Fach zu bestimmen. Entsprechend dieses Anteils wurde die Anzahl der Kontingentstunden für die Ökonomische Bildung bestimmt.

Teilindex Schule

Schulfächer für die Ökonomische Bildung

Für die OeBiX-Studie wurde pro Bundesland und Schulform sowie Schulstufe jeweils ein Ankerfach für die Ökonomische Bildung im Pflichtbereich identifiziert. Da im Wahlpflichtbereich in einigen Fällen pro Schulform mehrere klar auf Wirtschaft fokussierte Wahlpflichtfächer angeboten werden können, wurden, anders als bei den Pflichtfächern, zum Teil auch mehrere Wahlpflichtfächer pro Schulform und -stufe in einem Bundesland bei den Berechnungen berücksichtigt. Diese Pflicht- und Wahlpflichtfächer stellen eine Berechnungsgrundlage für den OeBiX dar. Auf der Basis der jeweiligen behördlichen Dokumente (Lehrpläne, Verordnungen, Stundentafeln etc.) für die Sekundarstufen I und II wurden die für die jeweiligen Ankerfächer veranschlagten Kontingentstunden ermittelt. In einigen Stundentafeln sind die Kontingentstunden für mehrere Fächer in Summe angegeben, ohne dass der Anteil der einzelnen Fächer benannt ist. In diesen Fällen wurden die Kontingentstunden über den Durchschnitt ermittelt. Dabei wurde auch berücksichtigt, dass die Fächer ggf. in unterschiedlich vielen Jahrgängen unterrichtet werden. Sind Mindeststunden für ein Fach angegeben, wurden diese zugrunde gelegt. Ökonomische Bildung ist in der Regel in einem Integrationsfach verankert. Für alle Lehrpläne aller Bundesländer wurde eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um den Anteil der ökonomischen Inhalte in dem Fach zu bestimmen. Entsprechend dieses Anteils wurde die Anzahl der Kontingentstunden für die Ökonomische Bildung bestimmt.

Kontingentstunden Ökonomische Bildung in wirtschaftsaffinen Ankerfächern der Sekundarstufe I (nur Pflicht)

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Die Hauptschule erreicht als einzige Schulform in Nordrhein-Westfalen das Maß für ein normales Nebenfach von sechs Kontingentstunden im Pflichtbereich der Sekundarstufe I. In den anderen nicht-gymnasialen Schulformen ist Ökonomische Bildung lediglich mit fünf bzw. 4,5 Kontingentstunden verankert. Am wenigsten Ökonomische Bildung haben die Schülerinnen und Schüler im Pflichtbereich der Sekundarstufe I des Gymnasiums in Nordrhein-Westfalen: Hier sind 4,32 Kontingentstunden für die Ökonomische Bildung vorgesehen.

Kontingentstunden Ökonomische Bildung in wirtschaftsaffinen Ankerfächern der Sekundarstufe I (nur Pflicht)

Die Hauptschule erreicht als einzige Schulform in Nordrhein-Westfalen das Maß für ein normales Nebenfach von sechs Kontingentstunden im Pflichtbereich der Sekundarstufe I. In den anderen nicht-gymnasialen Schulformen ist Ökonomische Bildung lediglich mit fünf bzw. 4,5 Kontingentstunden verankert. Am wenigsten Ökonomische Bildung haben die Schülerinnen und Schüler im Pflichtbereich der Sekundarstufe I des Gymnasiums in Nordrhein-Westfalen: Hier sind 4,32 Kontingentstunden für die Ökonomische Bildung vorgesehen.

Kontingentstunden Ökonomische Bildung im Pflichtbereich der Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen

Stand 31.05.2024; Quelle: OeBiX-Studie „Zur Ökonomischen Bildung in Deutschland (Index)“, Hg. Flossbach von Storch Stiftung, wissenschaftliche Realisation: IÖB Oldenburg 

Ziel: Vollwertiges Nebenfach Wirtschaft

Hauptschule (Wirtschaft)
6,00
Realschule (Wirtschaft)
5,00
Gesamtschule (Wirtschaft-Politik)
4,50
Gymnasium (Wirtschaft-Politik)
4,32
0
1
2
3
4
5
6
Kontingentstunden

Fächervergleich anhand von Kontingentstunden Sekundarstufe I (nur Pflicht)

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Im Vergleich zu anderen etablierten Nebenfächern wird deutlich, dass Ökonomische Bildung am Gymnasium mit dem geringsten Stundenumfang (4,32 Kontingentstunden) verankert ist. Sowohl für andere gesellschaftswissenschaftliche Fächer als auch für die naturwissenschaftlichen Nebenfächer stehen teils deutlich mehr Kontingentstunden zur Verfügung. In der Sekundarstufe I der nicht-gymnasialen Schulformen liegt Ökonomische Bildung im Vergleich zu anderen etablierten Nebenfächern zwar ebenfalls zurück, jedoch ist der Abstand zwischen den Stundenkontingenten, die für die verschiedenen anderen Bildungsanliegen zur Verfügung stehen, wesentlich geringer. So sind für die Ökonomische Bildung im Durchschnitt 5,17 Kontingentstunden im Pflichtbereich vorgesehen, für Geschichte und Erdkunde jeweils 6,25 Kontingentstunden und für die naturwissenschaftlichen Fächer je 6,67 Kontingentstunden.

Fächervergleich anhand von Kontingentstunden Sekundarstufe I (nur Pflicht)

Im Vergleich zu anderen etablierten Nebenfächern wird deutlich, dass Ökonomische Bildung am Gymnasium mit dem geringsten Stundenumfang (4,32 Kontingentstunden) verankert ist. Sowohl für andere gesellschaftswissenschaftliche Fächer als auch für die naturwissenschaftlichen Nebenfächer stehen teils deutlich mehr Kontingentstunden zur Verfügung. In der Sekundarstufe I der nicht-gymnasialen Schulformen liegt Ökonomische Bildung im Vergleich zu anderen etablierten Nebenfächern zwar ebenfalls zurück, jedoch ist der Abstand zwischen den Stundenkontingenten, die für die verschiedenen anderen Bildungsanliegen zur Verfügung stehen, wesentlich geringer. So sind für die Ökonomische Bildung im Durchschnitt 5,17 Kontingentstunden im Pflichtbereich vorgesehen, für Geschichte und Erdkunde jeweils 6,25 Kontingentstunden und für die naturwissenschaftlichen Fächer je 6,67 Kontingentstunden.

Fächervergleich Kontingentstunden gymnasiale/nicht-gymnasiale Sekundarstufe I (nur Pflicht) in Nordrhein-Westfalen

Stand 31.05.2024; Quelle: OeBiX-Studie „Zur Ökonomischen Bildung in Deutschland (Index)“, Hg. Flossbach von Storch Stiftung, wissenschaftliche Realisation: IÖB Oldenburg 

Kontingentstunden Sekundarstufe I Gymnasium (nur Pflicht)
Kontingentstunden Sekundarstufe I Gymnasium (nur Pflicht)
Kontingentstunden Sekundarstufe I nicht-gymnasial (nur Pflicht)
Ökonomische Bildung
4,32
5,17
4,32
5,17
Erdkunde
7,00
6,25
7,00
6,25
Geschichte
8,00
6,25
8,00
6,25
Chemie
7,00
6,67
7,00
6,67
Physik
7,00
6,67
7,00
6,67
Biologie
7,00
6,67
7,00
6,67
Religion/Philosophie
12,00
12,00
12,00
12,00
Sport
18,00
18,00
18,00
18,00
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
Kontingentstunden Sekundarstufe I nicht-gymnasial (nur Pflicht)
Kontingentstunden Sekundarstufe I Gymnasium (nur Pflicht)

Teilindex Lehrkräftebildung

Ausstattung mit wirtschaftsdidaktischen Professuren in
Nordrhein-Westfalen sehr heterogen

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In Nordrhein-Westfalen gibt es insgesamt fünf wirtschaftsdidaktische und neun integrative Professuren. An einem Hochschulstandort gibt es keine wirtschaftsdidaktische oder integrative Professur.

Teilindex Lehrkräftebildung

Ausstattung mit wirtschaftsdidaktischen Professuren in
Nordrhein-Westfalen sehr heterogen

In Nordrhein-Westfalen gibt es insgesamt fünf wirtschaftsdidaktische und neun integrative Professuren. An einem Hochschulstandort gibt es keine wirtschaftsdidaktische oder integrative Professur.