Thüringen

Thüringen kommt in der OeBiX-Studie auf Rang zehn
An den weiterführenden allgemeinbildenden Schulen gibt es weder im Pflicht- noch im Wahlpflichtbereich das Fach Wirtschaft. Optimierungspotenziale gibt es auch noch immer in der Lehrkräftebildung.

In Thüringen gibt es zwar an keiner weiterführenden allgemeinbildenden Schulform ein eigenständiges Fach Wirtschaft – weder im Pflicht- noch im Wahlpflichtbereich. Das Pflichtfach Wirtschaft und Recht, das an Gemeinschaftsschulen und am Gymnasium unterrichtet wird, umfasst allerdings einen Anteil an ökonomischen Inhalten von zwei Dritteln. Das wirtschaftsaffine Pflichtfach Sozialkunde wird an der Regelschule sowie an der Integrierten Gesamtschule unterrichtet. Darin spielen ökonomische Inhalte eine untergeordnete Rolle. Optimierungspotenziale gibt es erneut in der nicht-gymnasialen Wirtschaftslehrkräftebildung. In diesen Studiengängen für das nicht-gymnasiale Lehramt spielen wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsdidaktische Inhalte eine untergeordnete Rolle.

Im Gesamtindex liegt Thüringen im unteren Mittelfeld (Platz zehn).

Thüringen erreicht in der OeBiX-Studie einen Wert von 37,41 Prozent

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Thüringen erreicht in der OeBiX-Studie im Vergleich der Bundesländer eine Platzierung knapp hinter Brandenburg im unteren Mittelfeld auf Platz zehn.

Thüringen erreicht in der OeBiX-Studie einen Wert von 37,41 Prozent

Thüringen erreicht in der OeBiX-Studie im Vergleich der Bundesländer eine Platzierung knapp hinter Brandenburg im unteren Mittelfeld auf Platz zehn.

Gesamtindex Ökonomische Bildung in Deutschland (OeBiX)

Stand 31.05.2024; Quelle: OeBiX-Studie „Zur Ökonomischen Bildung in Deutschland (Index)“, Hg. Flossbach von Storch Stiftung, wissenschaftliche Realisation: IÖB Oldenburg 

Ziel: Vollwertiges Nebenfach Wirtschaft

Bundes­durchschnitt

Ziel: Vollwertiges Nebenfach Wirtschaft
Niedersachsen
72,25%
72,25%
Bayern
65,02%
65,02%
Baden-Württemberg
63,76%
63,76%
Nordrhein-Westfalen
53,13%
53,13%
Schleswig-Holstein
53,03%
53,03%
Bremen
50,97%
50,97%
Mecklenburg-Vorpommern
48,69%
48,69%
Sachsen-Anhalt
48,27%
48,27%
Brandenburg
43,76%
43,76%
Thüringen
37,41%
37,41%
Berlin
37,38%
37,38%
Hamburg
34,40%
34,40%
Hessen
34,25%
34,25%
Saarland
33,57%
33,57%
Rheinland-Pfalz
29,66%
29,66%
Sachsen
21,85%
21,85%
0 %
10 %
20 %
30 %
40 %
50 %
60 %
70 %
80 %
90 %
100 %
Gesamtindex (OeBiX)

Thüringen bleibt in den Teilindizes Schule und Lehrkräftebildung hinter dem Bundesdurchschnitt zurück

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Thüringen schneidet nicht nur im Gesamtindex mit 37,41 Prozent mehr als acht Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt (45,46 Prozent) ab, sondern auch im Teilindex Schule. Im Teilindex Schule liegt Thüringen mit 37,77 Prozent mehr als neun Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt (46,89 Prozent). Mit einem Wert von 36,69 Prozent im Teilindex Lehrkräftebildung bleibt Thüringen auch hier hinter dem Bundesdurchschnitt (42,61 Prozent) zurück. In Thüringen besteht also deutliches Optimierungspotenzial für die Ökonomische Bildung.

Thüringen bleibt in den Teilindizes Schule und Lehrkräftebildung hinter dem Bundesdurchschnitt zurück

Thüringen schneidet nicht nur im Gesamtindex mit 37,41 Prozent mehr als acht Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt (45,46 Prozent) ab, sondern auch im Teilindex Schule. Im Teilindex Schule liegt Thüringen mit 37,77 Prozent mehr als neun Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt (46,89 Prozent). Mit einem Wert von 36,69 Prozent im Teilindex Lehrkräftebildung bleibt Thüringen auch hier hinter dem Bundesdurchschnitt (42,61 Prozent) zurück. In Thüringen besteht also deutliches Optimierungspotenzial für die Ökonomische Bildung.

OeBiX-Gesamtindex und -Teilindizes im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Stand 31.05.2024; Quelle: OeBiX-Studie „Zur Ökonomischen Bildung in Deutschland (Index)“, Hg. Flossbach von Storch Stiftung, wissenschaftliche Realisation: IÖB Oldenburg 

Ziel: Vollwertiges Nebenfach Wirtschaft
Thüringen
Thüringen
Bundesdurchschnitt
Gesamtindex
37,41
45,46
37,41
45,46
Teilindex Schule
37,77
46,89
37,77
46,89
Teilindex Lehrkräftebildung
36,39
42,61
36,39
42,61
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Bundesdurchschnitt
Thüringen

Thüringen erreicht 100 Prozent bei Professuren für Wirtschaftslehrkräftebildung an Gymnasien

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In den Erhebungskategorien für die Sekundarstufe I erreicht Thüringen sowohl für gymnasiale als auch für die nicht-gymnasialen Schulformen einen unterdurchschnittlichen Wert. In der Sekundarstufe II erreicht Thüringen mit 54,50 Prozent beinahe den Bundesdurchschnitt (54,87 Prozent). In der Lehrkräftebildung zeigt sich ein ambivalentes Bild. In der Wirtschaftslehrkräftebildung für das Gymnasium erzielt Thüringen in den Erhebungskategorien „Professuren“ (100 Prozent) und „Studiengänge Gymnasium“ (56,95 Prozent) deutlich überdurchschnittliche Ergebnisse. Im Gegensatz dazu sind die beiden Erhebungskategorien der nicht-gymnasialen Professuren sowie Studiengänge deutlich unterdurchschnittlich. In der Kategorie nicht-gymnasiale Studiengänge erzielt Thüringen 20,44 Prozent und liegt damit weit unter dem Bundesdurchschnitt (47,29 Prozent). Die Erhebungskategorie „Professuren nicht-gymnasial“ wurde sogar mit 0,00 Prozent bewertet.

Einordnung

Thüringen erreicht 100 Prozent bei Professuren für Wirtschaftslehrkräftebildung an Gymnasien

In den Erhebungskategorien für die Sekundarstufe I erreicht Thüringen sowohl für gymnasiale als auch für die nicht-gymnasialen Schulformen einen unterdurchschnittlichen Wert. In der Sekundarstufe II erreicht Thüringen mit 54,50 Prozent beinahe den Bundesdurchschnitt (54,87 Prozent). In der Lehrkräftebildung zeigt sich ein ambivalentes Bild. In der Wirtschaftslehrkräftebildung für das Gymnasium erzielt Thüringen in den Erhebungskategorien „Professuren“ (100 Prozent) und „Studiengänge Gymnasium“ (56,95 Prozent) deutlich überdurchschnittliche Ergebnisse. Im Gegensatz dazu sind die beiden Erhebungskategorien der nicht-gymnasialen Professuren sowie Studiengänge deutlich unterdurchschnittlich. In der Kategorie nicht-gymnasiale Studiengänge erzielt Thüringen 20,44 Prozent und liegt damit weit unter dem Bundesdurchschnitt (47,29 Prozent). Die Erhebungskategorie „Professuren nicht-gymnasial“ wurde sogar mit 0,00 Prozent bewertet.

Einordnung

Teilindex Schule

Schulfächer für die Ökonomische Bildung

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Für die OeBiX-Studie wurde pro Bundesland und Schulform sowie Schulstufe jeweils ein Ankerfach für die Ökonomische Bildung im Pflichtbereich identifiziert. Da im Wahlpflichtbereich in einigen Fällen pro Schulform mehrere klar auf Wirtschaft fokussierte Wahlpflichtfächer angeboten werden können, wurden, anders als bei den Pflichtfächern, zum Teil auch mehrere Wahlpflichtfächer pro Schulform und -stufe in einem Bundesland bei den Berechnungen berücksichtigt. Diese Pflicht- und Wahlpflichtfächer stellen eine Berechnungsgrundlage für den OeBiX dar. Auf der Basis der jeweiligen behördlichen Dokumente (Lehrpläne, Verordnungen, Stundentafeln etc.) für die Sekundarstufen I und II wurden die für die jeweiligen Ankerfächer veranschlagten Kontingentstunden ermittelt. In einigen Stundentafeln sind die Kontingentstunden für mehrere Fächer in Summe angegeben, ohne dass der Anteil der einzelnen Fächer benannt ist. In diesen Fällen wurden die Kontingentstunden über den Durchschnitt ermittelt. Dabei wurde auch berücksichtigt, dass die Fächer ggf. in unterschiedlich vielen Jahrgängen unterrichtet werden. Sind Mindeststunden für ein Fach angegeben, wurden diese zugrunde gelegt. Ökonomische Bildung ist in der Regel in einem Integrationsfach verankert. Für alle Lehrpläne aller Bundesländer wurde eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um den Anteil der ökonomischen Inhalte in dem Fach zu bestimmen. Entsprechend dieses Anteils wurde die Anzahl der Kontingentstunden für die Ökonomische Bildung bestimmt.

Teilindex Schule

Schulfächer für die Ökonomische Bildung

Für die OeBiX-Studie wurde pro Bundesland und Schulform sowie Schulstufe jeweils ein Ankerfach für die Ökonomische Bildung im Pflichtbereich identifiziert. Da im Wahlpflichtbereich in einigen Fällen pro Schulform mehrere klar auf Wirtschaft fokussierte Wahlpflichtfächer angeboten werden können, wurden, anders als bei den Pflichtfächern, zum Teil auch mehrere Wahlpflichtfächer pro Schulform und -stufe in einem Bundesland bei den Berechnungen berücksichtigt. Diese Pflicht- und Wahlpflichtfächer stellen eine Berechnungsgrundlage für den OeBiX dar. Auf der Basis der jeweiligen behördlichen Dokumente (Lehrpläne, Verordnungen, Stundentafeln etc.) für die Sekundarstufen I und II wurden die für die jeweiligen Ankerfächer veranschlagten Kontingentstunden ermittelt. In einigen Stundentafeln sind die Kontingentstunden für mehrere Fächer in Summe angegeben, ohne dass der Anteil der einzelnen Fächer benannt ist. In diesen Fällen wurden die Kontingentstunden über den Durchschnitt ermittelt. Dabei wurde auch berücksichtigt, dass die Fächer ggf. in unterschiedlich vielen Jahrgängen unterrichtet werden. Sind Mindeststunden für ein Fach angegeben, wurden diese zugrunde gelegt. Ökonomische Bildung ist in der Regel in einem Integrationsfach verankert. Für alle Lehrpläne aller Bundesländer wurde eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um den Anteil der ökonomischen Inhalte in dem Fach zu bestimmen. Entsprechend dieses Anteils wurde die Anzahl der Kontingentstunden für die Ökonomische Bildung bestimmt.

Kontingentstunden Ökonomische Bildung in wirtschaftsaffinen Ankerfächern der Sekundarstufe I (nur Pflicht)

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Sowohl am Gymnasium als auch an den nicht-gymnasialen Schulformen ist die Ökonomische Bildung mit 1,86 bzw. durchschnittlich 0,75 Kontingentstunden an Gemeinschafts-, Regel- und Integrierten Gesamtschulen weit von der Unterrichtszeit mit sechs Kontingentstunden eines normalen Nebenfachs im Pflichtbereich der Sekundarstufe I entfernt. Am besten ausgestattet ist noch das Gymnasium mit 1,86 Kontingentstunden im Pflichtbereich der Sekundarstufe I.

Kontingentstunden Ökonomische Bildung in wirtschaftsaffinen Ankerfächern der Sekundarstufe I (nur Pflicht)

Sowohl am Gymnasium als auch an den nicht-gymnasialen Schulformen ist die Ökonomische Bildung mit 1,86 bzw. durchschnittlich 0,75 Kontingentstunden an Gemeinschafts-, Regel- und Integrierten Gesamtschulen weit von der Unterrichtszeit mit sechs Kontingentstunden eines normalen Nebenfachs im Pflichtbereich der Sekundarstufe I entfernt. Am besten ausgestattet ist noch das Gymnasium mit 1,86 Kontingentstunden im Pflichtbereich der Sekundarstufe I.

Kontingentstunden Ökonomische Bildung im Pflichtbereich der Sekundarstufe I in Thüringen

Stand 31.05.2024; Quelle: OeBiX-Studie „Zur Ökonomischen Bildung in Deutschland (Index)“, Hg. Flossbach von Storch Stiftung, wissenschaftliche Realisation: IÖB Oldenburg 

Ziel: Vollwertiges Fach Wirtschaft
Regelschule (Sozialkunde)
0,51
0,51
IGS (Sozialkunde)
0,51
0,51
Gemeinschaftsschule (Wirtschaft und Recht)
1,24
1,24
Gymnasium (G8) (Wirtschaft und Recht)
1,86
1,86
0
1
2
3
4
5
6
Kontingentstunden

Fächervergleich Kontingentstunden gymnasiale/nicht-gymnasiale Sekundarstufe I (nur Pflicht) in Thüringen

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In der gymnasialen Mittelstufe in Thüringen schneidet die Ökonomische Bildung im Vergleich zu etablierten Nebenfächern nicht gut ab. Hier stehen im Pflichtbereich für die Ökonomische Bildung lediglich 1,86 Kontingentstunden zur Verfügung. Sowohl andere gesellschaftswissenschaftliche als auch die naturwissenschaftlichen Fächer sind deutlich besser verankert. Ein ähnliches Bild zeigt sich in den nicht-gymnasialen Schulformen. Mit 0,51 Kontingentstunden für Ökonomische Bildung an der Regel- und Integrierten Gesamtschule im Fach Sozialkunde und 1,24 Kontingentstunden an der Gemeinschaftsschule im Fach Wirtschaft und Recht wird Ökonomische Bildung in deutlich geringerem Umfang unterrichtet. Sowohl andere gesellschaftswissenschaftliche als auch die naturwissenschaftlichen Fächer sind deutlich besser verankert.

Fächervergleich Kontingentstunden gymnasiale/nicht-gymnasiale Sekundarstufe I (nur Pflicht) in Thüringen

In der gymnasialen Mittelstufe in Thüringen schneidet die Ökonomische Bildung im Vergleich zu etablierten Nebenfächern nicht gut ab. Hier stehen im Pflichtbereich für die Ökonomische Bildung lediglich 1,86 Kontingentstunden zur Verfügung. Sowohl andere gesellschaftswissenschaftliche als auch die naturwissenschaftlichen Fächer sind deutlich besser verankert. Ein ähnliches Bild zeigt sich in den nicht-gymnasialen Schulformen. Mit 0,51 Kontingentstunden für Ökonomische Bildung an der Regel- und Integrierten Gesamtschule im Fach Sozialkunde und 1,24 Kontingentstunden an der Gemeinschaftsschule im Fach Wirtschaft und Recht wird Ökonomische Bildung in deutlich geringerem Umfang unterrichtet. Sowohl andere gesellschaftswissenschaftliche als auch die naturwissenschaftlichen Fächer sind deutlich besser verankert.

Fächervergleich Kontingentstunden gymnasiale Sekundarstufe (nur Pflicht)

Stand 31.05.2024; Quelle: OeBiX-Studie „Zur Ökonomischen Bildung in Deutschland (Index)“, Hg. Flossbach von Storch Stiftung, wissenschaftliche Realisation: IÖB Oldenburg 

Kontingentstunden Sekundarstufe I Gymnasium (Pflicht)
Kontingentstunden Sekundarstufe I Gymnasium (Pflicht)
Kontingentstunden Sekundarstufe I (nicht-gymnasial)
Ökonomische Bildung
1,86
0,75
1,86
0,75
Erdkunde
7,00
6,00
7,00
6,00
Geschichte
8,00
6,00
8,00
6,00
Chemie
8,00
5,33
8,00
5,33
Physik
8,00
5,33
8,00
5,33
Biologie
8,00
5,33
8,00
5,33
Religion / Philosophie
12,00
12,00
12,00
12,00
Sport
18,00
18,00
18,00
18,00
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
Kontingentstunden Sekundarstufe I (nicht-gymnasial)
Kontingentstunden Sekundarstufe I Gymnasium (Pflicht)

Teilindex Lehrkräftebildung

Wirtschaftslehrkräftebildung fürs Gymnasium deutlich besser mit Professuren ausgestattet

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Für die gymnasiale Wirtschaftslehrkräftebildung ist an der Friedrich-Schiller-Universität Jena eine wirtschaftsdidaktische Professur zuständig. Für die Studiengänge für Wirtschaftslehrkräfte für weiterführende allgemeinbildende nicht-gymnasiale Schulformen, gibt es in Thüringen noch immer keine wirtschaftsdidaktischen Professuren.

Teilindex Lehrkräftebildung

Wirtschaftslehrkräftebildung fürs Gymnasium deutlich besser mit Professuren ausgestattet

Für die gymnasiale Wirtschaftslehrkräftebildung ist an der Friedrich-Schiller-Universität Jena eine wirtschaftsdidaktische Professur zuständig. Für die Studiengänge für Wirtschaftslehrkräfte für weiterführende allgemeinbildende nicht-gymnasiale Schulformen, gibt es in Thüringen noch immer keine wirtschaftsdidaktischen Professuren.